RSM
Stand: 01.04.2022Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Krefeld, München
Bewertung
Kaum eine Einheit legt derzeit so viel Dynamik an den Tag wie RSM. Rund vier Jahre nach der Integration des bis dahin unabhängigen Kanzleinetzwerks ist der Wachstumskurs noch längst nicht abgeschlossen: So schloss sich RSM mit der Berliner Beratungsgesellschaft HTG Wirtschaftstreuhand zusammen und konnte so unter anderem ihr Angebot um die insolvenznahe Beratung abrunden. Ohnehin ist die Einheit in Sachen Konzernsteuern sehr breit aufgestellt: Neben dem klassischen Outsourcing-Geschäft für (gehobene) Mittelständler ist RSM häufig auch erste Anlaufstelle für alle weiteren steuerlichen Themen, zuletzt insbesondere Transaktionen (inklusive der anschließenden Integration), Umsatzsteuern und internationale Steuerthemen, darunter auch Verrechnungspreise. Hier hat RSM in den vergangenen Jahren konsequent Spezialisierungen herausgearbeitet, die die häufig recht generalistische Beratung durch die Partner an den Standorten in der Fläche flankieren und ihr mehr Tiefe geben. Gerade im grenzüberschreitenden Geschäft kann RSM zudem auch seine enge Anbindung an die internationalen Büros ausspielen, sei es outbound, wie bei der Betreuung von deutschen Unternehmen im Ausland, oder inbound, zuletzt beispielsweise im Zusammenhang mit Brexit-relevanten Themen. Neben der klassischen mittelständischen Industrie betreut RSM zudem zahlreiche gemeinnützige Organisationen und Unternehmen der öffentlichen Hand.
Teamgröße
405, davon 42 Partner, 137 weitere Berufsträger
Schwerpunkt in
Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Krefeld, München
Schwerpunkte
steuerliche Umstrukturierungen, grenzüberschreitende Steuergestaltung, Transaktionen, Steuerreporting, Tax Accounting
Kernmandantschaft
Mittelstand/Familienunternehmen
Top-Mandate
Trajan beim Kauf von Axel Semrau; FMC Beteiligungs KG beim Kauf der Business Unit Infrastructure von Thyssenkrupp; Epam bei der Übernahme von Core; Axxence Gruppe beim Anteilsverkauf an das eigene Management sowie an einen von der capiton AG gemanagten Private-Equity-Fonds; FMC Beteiligungs KG bei der Übernahme des operativen Geschäftes der Dradura-Gruppe; ERBUD beim Erwerb der Anteile an der Bilfinger Rohrleitungsbau (alle öffentlich bekannt)
Weitere Mandate
keine Nennungen
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