Ernst & Young

Stand: 01.04.2022

Düsseldorf

Bewertung

Im Markt gilt die größte Verrechnungspreispraxis hierzulande weiterhin als das Maß der Dinge. Kein anderes Team kann eine solche Anzahl Spezialisten ihr Eigen nennen. Als Kern des Geschäfts kristallisiert sich mittlerweile die Beratung im Zusammenhang mit Transformationsprojekten heraus, sei es bei der Digitalisierung von Geschäftsmodellen, der Gestaltung von IP-Werten oder der Optimierung interner Prozesse der Mandantschaft, beispielweise im Zusammenhang mit der Einführung von S4/Hana. Erste Schatten werfen auch die Initiativen Pillar 1 und 2 voraus. Ein weiteres wichtiges Standbein ist die Beratung im Zusammenhang mit M&A-Projekten: Hier arbeitet die Service Line Hand in Hand mit den sehr renommierten Transaktionssteuerberatern. Ungebrochen stark präsentierte sich EY zudem zuletzt in Joint Audits sowie Schieds- und Verständigungsverfahren. Etwas weniger als die Wettbewerber KPMG oder PricewaterhouseCoopers setzt EY jedoch auf das Outsourcing von Dokumentationsprojekten. Da derzeit noch Unsicherheit besteht, ob und in welcher Form diese als Beratungsleistung unter das FISG fallen wird, bewegt sich EY hier derzeit etwas vorsichtiger.

Oft empfohlen

Dr. Dirk Brüninghaus („Fachmann für internationales Steuerrecht und internationale Steuergestaltung“, Wettbewerber), Thomas Ebertz, Adrian Götz, Oliver Wehnert

Teamgröße

206, davon 20 Partner, 39 weitere Berufsträger

Schwerpunkt in

Düsseldorf, Eschborn, Hamburg, Köln, Stuttgart

Schwerpunkte

Verrechnungspreisdokumentation, Konfliktlösung, Verrechnungspreisstrukturen, Operational TP, Benchmarking

Was andere sagen

„das Maß aller Dinge in Sachen Verrechnungspreise“, „wir sehen sie sehr häufig, ganz klar die Nummer eins“

Kernmandantschaft

deutsche Großkonzerne, internationale Großunternehmen in Dtl., Mittelstand/Familienunternehmen, Finanzindustrie

Top-Mandate

keine Nennungen

Weitere Mandate

keine Nennungen