Paukenschlag

Prinz zu Hohenlohe verlässt WTS

Vorstandsmitglied Franz Prinz zu Hohenlohe scheidet Ende Juni aus dem Vorstand von WTS aus und verlässt das Unternehmen. Tim Zech, zuvor Steuerchef bei Mercedes, wird sein Nachfolger.

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Franz Prinz zu Hohenlohe verlässt WTS nach acht Jahren, soll der Gesellschaft aber beratend zur Seite stehen.

Der renommierte Partner Hohenlohe verlässt WTS aus privaten Gründen und wird weiterhin beratend für die Gesellschaft tätig sein. Seinen Platz im Vorstand wird Tim Zech einnehmen, dessen Wechsel von Mercedes bereits seit Ende des vergangenen Jahres feststeht. Er komplettiert das vierköpfige Vorstandsteam von Fritz Esterer, Jürgen Scholz und Ulrike Schellert.

Das Noch-Vorstandsmitglied Hohenlohe war 2018 von KPMG zu WTS gewechselt und direkt als damals zweites Vorstandsmitglied neben Esterer eingestiegen. Bei der Big Four hatte er den Bereich internationales Steuerrecht geleitet.

Der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gilt als Leuchtturm. In den vergangenen Jahren folgten Hohenlohe diverse Berater und wechselten von KPMG – und das in verschiedenen Beratungsdisziplinen: von Konzernsteuern über Verrechnungspreise bis hin zu Umsatzsteuern. So kamen die Konzernsteuerexperten Dr. Gabriele Rautenstrauch, Jens Krechel und Ernst-August Baldamus, der Verrechnungspreispartner Prof. Dr. Axel Nientimp und Nils Neuhaus mit Schwerpunkt Umsatzsteuern.   

Hohenlohe selbst berät schwerpunktmäßig bei konzernsteuerlichen Fragestellungen mit internationalem Bezug und gilt zudem als sehr gut im Markt vernetzt. Marktbeobachter schreiben ihm einen hohen Anteil an der positiven Entwicklung von WTS zu.  

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