Nach 15 Jahren

Flick Gocke wählt neuen Managing Partner

Die steuerzentrierte Großkanzlei Flick Gocke Schaumburg hat einen neuen Managing Partner gewählt. Prof. Dr. Matthias Rogall (50) folgt auf Prof. Dr. Thomas Rödder (61), der insgesamt 15 Jahre lang die Geschicke der Kanzlei bestimmte. 

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Rogall übernimmt die Position zum 1. Januar 2024, Rödder hatte sich nicht wieder zur Wahl gestellt. Rogall wird als Managing Partner auch dem achtköpfigen Geschäftsführungsgremium der Kanzlei vorstehen, das die Partnerschaft ebenfalls neu gewählt hat. Dem Gremium werden Prof. Dr. Xaver Ditz, Dr. Barbara Fleckenstein-Weiland, Prof. Dr. Frank Hannes, Prof. Dr. Christian Jehke, Dr. Tobias Nießen, Dr. Jörg Schauf und Dr. Bettina Wirth-Duncan angehören.

Matthias Rogall (links) folgt im nächsten Jahr als neuer Managing Partner von Flick Gocke Schaumburg auf Thomas Rödder, der die Geschicke der Kanzlei insgesamt 15 Jahre geleitet hat.

Tatsächlich hatte die Kanzlei erst vor drei Jahren ihre Führung gestrafft und den Titel des Managing Partners eingeführt. Seinerzeit war die Berufung Rödders keine Überraschung, da er bereits viele Jahre vorher der Partnerschaft vorstand und als die überragende Figur der Kanzlei galt. 

Rogall ist Steuerberater im Bonner Büro der Sozietät. Er berät nationale und internationale Familienunternehmen, Konzerne und börsennotierte Gesellschaften im Bereich des Konzern- und Unternehmenssteuerrechts mit besonderem Schwerpunkt auf Transaktionen. Seine Laufbahn begann er im Jahr 2003 als Associate bei Flick Gocke Schaumburg. 2010 wurde er in die Partnerschaft aufgenommen, seit 2018 ist er Mitglied des Geschäftsführungsgremiums.

Rödder ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und wird auch künftig als Partner im Bonner Büro der Kanzlei tätig sein. In dieser Funktion berät er nationale und internationale Familienunternehmen, Konzerne und börsennotierte Gesellschaften im Bereich des Konzern- und Unternehmenssteuerrechts mit Schwerpunkt auf Umstrukturierungen. 

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