Schmidt-Gorbach wird vornehmlich in der sogenannten International Division von Tiefenbacher tätig sein. In dieser Einheit bündelt die Kanzlei ihre Aktivitäten sowohl im In- als auch im Outbound-Geschäft. Bislang begleitet Tiefenbacher ihre vorwiegend mittelständisch geprägte Mandantschaft vor allem im Wirtschaftsrecht. Schmidt-Gorbacher soll das Beratungsspektrum um steuerliches Know-how erweitern.
Darüber hinaus wird er auch den nationalen Mandanten zu Fragen des deutschen Steuerrechts mit Schwerpunkt im Immobiliensteuerrecht, bei steuerlichen Due Diligence-Prüfungen sowie bei Fragen zu Generationenwechsel und Unternehmenskauf und -verkauf beraten. Bei Vistra war Schmidt-Gorbach schwerpunktmäßig vor allem im Bereich Immobilien so wie bei M&A-Transaktionen und Unternehmensnachfolgen tätig.
Zudem verstärkte sich die Kanzlei im Sommer des vergangenen Jahres mit einem prominenten Zugang: Der aus Funk und Fernsehen bekannte Rechtsanwalt Butz Peters ist als of Counsel ins Dresdner Büro der Kanzlei eingestiegen. Peters berät die Mandanten vornehmlich im Medien-, Urheber- und Verlagsrecht sowie im Arbeitsrecht in der Medienbranche.
Die Kanzlei ist bundesweit an 7 Standorten vertreten und beschäftigt nun 53 Berufsträger, wovon 3 steuerlich tätig sind. Zu den wichtigsten Mandanten zählen unter anderem ABB, SüdLeasing, MLP, Shaw Industries sowie die finnische Teleste-Gruppe.