Von der pulsierenden Bankenmetropole Frankfurt über das diskrete Private-Clients-Geschäft in München bis zum Mittelständler in Thüringen: Die regionalen Märkte sind vielseitig. Da ist zunächst Mitte, bestehend aus Hessen und Rheinland-Pfalz. Hier darf bei allem Glitzer der Wirtschaftsmetropole Frankfurt nicht vergessen werden, dass sich auch in der Fläche etwas tut. Mehrere Regionalplayer bauen die ESG-Beratung aus und entwickeln das IT-Angebot für ihre Mandanten weiter.
Ein ähnliches Bild bietet sich im Süden, in Bayern. Zwar ist München die unbestrittene Hauptstadt der Steuerberatung in Deutschland. Hohe Wirtschaftsleistung, Präsenz internationaler Konzerne und zahlreiche vermögende Privatpersonen sorgen für viel Arbeit bei Beratern aller Couleur. Doch die Bewegung findet derzeit anderswo statt, nämlich in Nürnberg.
Auch im Osten der Republik, in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg, ist der Steuermarkt in Bewegung. Junge Beratungseinheiten, die vor wenigen Jahren an den Start gegangen sind, konsolidieren sich. Derweil läuft der Abschied der Gründungspartner, die ihre Kanzleien in der Nachwendezeit oder den 2000ern an den Start gebracht haben. Der Generationenwechsel ist ein großes Thema, sowohl intern als auch in der Beratung.
Hier geht es zu den Rankings Mitte, Süden und Osten.
Übrigens: Von nun an vergeht kein Monat mehr ohne neue JUVE-Rankings aus dem Steuermarkt. Den ersten Aufschlag machen wir mit der Bewertung von Beratungshäusern, die in den regionalen Märkten agieren. Wir analysieren, wie sich die Beratungshäuser in der Mitte, im Süden und im Osten Deutschlands schlagen.
Die monatlichen Rankings sind die ideale Ergänzung unserer etablierten Handbücher Wirtschaftskanzleien, Österreich und Steuern. Während die Bücher wie gewohnt einmal im Jahr erscheinen und eine exklusive Momentaufnahme des Gesamtmarktes bieten, nehmen wir ab jetzt jeden Monat spezielle Marktsegmente unter die Lupe.
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