Hintergrund Seitenwechsel

Big-Four-Partner in Wirtschaftskanzleien: Es passt nicht immer

In den vergangenen Jahren gab es vermehrt Wechsel von Beratern aus Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Wirtschaftskanzleien. Die Personalien sind auch ein Indiz dafür, dass sich beide Beratungstypen peu à peu einander annähern. Doch nicht immer geht diese Rechnung auf.

von Daniel Lehmann

Bild: ©stock.adobe.com | gguy

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Als Ellen Birkemeyer vor gut drei Jahren bei A&O Shearman (damals: Allen & Overy) als Partnerin einstieg, staunte der Markt nicht schlecht. Eine vor allem auf Tax Compliance fokussierte Beraterin von KPMG wechselt ausgerechnet in eine Magic-Circle-Kanzlei, die mit dem Thema sonst eher nichts am Hut hat. Im Gegenteil: Der Wechsel mutete nicht nur deshalb ungewöhnlich an, weil Birkemeyer von KPMG kam. Vielmehr mochte ihre Spezialisierung nicht so recht ins Bild passen. Die Rechtsanwältin und Steuerberaterin gilt als Fachfrau für Prozessanalysen sowie für die Implementierung und Wartung von TCMS.

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.