Hintergrund

„Die inhaltliche Tiefe der Big Four inspiriert uns“

Seit mehr als zwei Jahren leitet Marie-Theres Rämer nun die Geschicke der deutschen Steuerpraxis von DLA Piper. Im Interview mit JUVE Steuermarkt spricht sie über den schmalen Grat zwischen Spezialisierung und steuerlichem Allgemeinwissen, effiziente und weniger effiziente Mandate und darüber, wieso ESG im deutschen Steuerrecht schon lange gelebter Alltag ist.

von Daniel Lehmann

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JUVE Steuermarkt: Frau Rämer, Sie sind vor knapp vier Jahren zu DLA Piper gestoßen, um den Bereich Finanzsteuern auszubauen, seit Anfang 2020 leiten Sie die gesamte Steuerpraxis. Die meiste Zeit davon haben wir nun mit der Corona-Pandemie zu kämpfen. Wie gehen Sie damit um?
Marie-Theres Rämer: Wir stehen mit unserer Steuerpraxis sehr stabil und erfolgreich da. Es ist natürlich insgesamt so, dass Corona im Rechts- und Steuermarkt weit überwiegend nicht zu Einbußen geführt hat. Und entsprechend schauen wir auch sehr optimistisch in die Zukunft. Denn wir hatten und haben viel zu tun. Die zentralen Themen, die uns beschäftigen sind vor allem insolvenznahe Restrukturierungen, Immobilientransaktionen, die Begleitung von Betriebsprüfungen, Verrechnungspreismandate und das internationale Steuerrecht.

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