Hintergrund

Hoch hinaus

In den vergangenen Jahren haben die Beratungshäuser viel Energie in die bessere interdisziplinäre Verzahnung der Global-Mobility-Beratung gelegt. Mittlerweile funktioniert die Zusammenarbeit in vielen Einheiten über die Service Lines und berufsrechtliche Grenzen hinweg weitgehend reibungslos. PricewaterhouseCoopers (PwC) geht nun einen anderen Weg und verkauft sein Global-Mobility-Team an einen Investor – warum bloß?

von Catrin Behlau

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Eigentlich gehören Mobility-Berater einer zurückhaltenden Spezies an. Über Wettbewerber verliert man in der Regel wenig Worte, und wenn, dann nur gute. Doch das hat sich in den letzten Monaten geändert: Über kaum eine Beratungsgesellschaft wird unter Mobility-Experten derzeit so leidenschaftlich diskutiert wie PwC. Denn im Oktober vergangenen Jahres wurde bekannt, dass die Big-Four-Gesellschaft einen Schritt wagt, der für viele undenkbar schien: PwC hat seine Global-Mobility-Abteilung an die Investorengruppe CD&R (Clayton, Dubilier & Rice) verkauft. 2,2 Milliarden US-Dollar hat sich CD&R den Deal kosten lassen, diese Summe hat PwC mittlerweile bestätigt.

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