Kanzlei des Jahres Konzernsteuern

Stand: 17.06.2024

Noerr

Die Steuerpraxis der deutschen Großkanzlei hat sich in Sachen Konzernsteuerrecht in den vergangenen Jahren so stark weiterentwickelt, dass sie mittlerweile problemlos auf Tuchfühlung zur Marktspitze geht. Denn auch hier hat es das Team geschafft, was für das rege Transaktionsgeschäft schon länger gilt: Den Spagat zwischen Cross-Selling innerhalb der Kanzlei zu intensivieren und gleichzeitig das eigene Profil zu schärfen. Zum einen hat das Team um die im Markt bekannten Leiter Georg Edelmann und Dr. Carsten Heinz die Zusammenarbeit mit den anderen Praxisgruppen forciert und arbeitet geräuschlos mit den anderen Fachbereichen zusammen. Beispielhaft hierfür steht unter anderem die Beratung von Fresenius Medical Care bei einem Formwechsel. Zum anderen gelingt ihnen auch innerhalb der Steuerpraxis eine zunehmend stärkere inhaltliche Vernetzung: Die Berater bündeln ihre Kompetenzen stärker, um Mandanten jeglicher Couleur steuerliche Beratung aus einer Hand liefern zu können. So kann das Steuerteam mittlerweile aus allen fachlichen Ecken inhaltlichen Input zu konzernsteuerrechtlichen Themen liefern – ob nun bei der Beratung von Vermögenden Privatpersonen oder bei Fonds (Finanzsteuern). Den Balanceakt zwischen einer Generalisierung einerseits in Bezug auf die enge Zusammenarbeit mit den Gesellschaftsrechtlern sowie andererseits der gleichzeitigen Spezialisierung innerhalb des eigenen Teams hat kaum eine Kanzlei so gut hinbekommen wie Noerr.

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