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Marktentwicklung

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München ist und bleibt der größte regionale Steuermarkt in der gesamten Bundesrepublik – und damit auch Herzstück und Keimzelle der Steuerberatung im Süden. Wirkliche Bewegungen finden in Bayern derzeit aber woanders statt. Die bayerische Landeshauptstadt zeigt sich in Bezug auf die Steuerberatung als überaus stabil. Neben den großen Beratungshäusern der Republik (gemeint sind vor allem die Big-Four- und Next-Six-Gesellschaften sowie WTS) haben sich einige regionale Player, die übrigens auch bundesweit aktiv sind, einen Namen gemacht: Einheiten wie Dr. Kleeberg & Partner, Kantenwein Spatscheck Widmayer van Bevern & Partner und Dissmann Orth mögen zwar jeweils unterschiedlich stark ausgeprägte Schwerpunkte und ein zum Teil unterschiedliches Geschäftsmodell verfolgen. Zwei Dinge sind den genannten Einheiten aber gemeinsam. Zum einen gelten sie neben – bzw. nach – den großen Steuerberatungsgesellschaften als führende Einheiten, wenn es um die Beratung inhabergeführter Familienunternehmen sowie den Gesellschaftern dahinter geht. Zum anderen eifern auch sie ein Stück weit den großen Einheiten nach, was das Thema Spezialisierung angeht. Der Generalist ist in genannten Kanzleien zwar noch genauso vertreten wie der häufig partnerzentrierte Ansatz: An Spezialthemen in Sachen Nachfolge, Transaktion, Umsatzsteuer und zunehmend auch Verrechnungspreisthematiken kommen aber auch sie nicht mehr komplett vorbei. Gleiches gilt auch für das Thema Digitalisierung und Tax Technology: Während zum Beispiel Peters Schönberger & Partner diesbezüglich bundesweit einen beachtlichen Ruf genießt – unter anderem wegen des großen Engagements ihres Partners Stefan Groß sowie der Zusammenarbeit in Sachen künstlicher Intelligenz mit WTS haben auch andere südliche Mittelstandsberater wie GKK Partners in den vergangenen Jahren massiv in digitale Themen investiert.

Investitionen konnte man in Bayern zuletzt aber auch andernorts beobachten. Beispiel: Nürnberg. In der Frankenmetropole hat sich einiges getan. Erst im Sommer des vergangenen Jahres hat sich die Next-Six-Gesellschaft BDO hier niedergelassen. Vor einigen Jahren hatte WTS mit einem Steuerteam von PricewaterhouseCoopers den Schritt nach Nürnberg gewagt. Weitere große Gesellschaften wie Baker Tilly und Forvis Mazars sind ebenfalls mit Standorten vertreten. Und auch kleinere Einheiten wie Sonntag & Partner haben ihr Engagement vor Ort intensiviert. Unangefochtener Platzhirsch ist und bleibt aber natürlich nach wie vor Rödl & Partner. Trotzdem: Für regionale Einheiten wie Theopark oder HLB Dr. Hußmann bleibt mehr als genug Geschäft übrig. Vor allem Zweitere ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen und dringt in Mandate und Größen vor, aus denen Wettbewerber wie Rödl und Co. mittlerweile herauswachsen. Denn die Next Six schielen zunehmend, und zwar bundesweit, auf das Geschäft der Big-Four-Gesellschaften.

Diese Verschiebungen führen auch zu weiteren Konsolidierungen im Markt. So haben sich zum Jahreswechsel große Teile der Fürther Kanzlei Müller Blum sowie die Prüfungsgesellschaft CM Treuhand aus Regensburg der seit gut anderthalb Jahren existierenden Einheit Neo angeschlossen. Die Kanzlei ist damit 150 Mitarbeitende stark und schickt sich ebenfalls an, größere Mandate und weitere Marktanteile zu gewinnen – auch über mögliche neue Standorte, eventuell sogar in Nürnberg oder München.

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