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BASF gliedert mit PwC Katalysatoren- und Recycling-Geschäft aus

Im Zuge der Transformation zum klimaneutralen Wirtschaften hat der Chemiekonzern BASF die Geschäftsbereiche Abgaskatalysatoren und Edelmetall-Services in eine eigenständige Einheit ausgegliedert.

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Im BASF-Engine Lab Hannover werden zukünftige Katalysatortechnologien unter realen Bedingungen getestet.

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Unter dem Namen BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions (ECMS) mit Sitz in Iselin im US-Staat New Jersey nimmt die neue Firma die Kreislauf- und Wasserstoffwirtschaft in den Fokus. Mit Blick auf die Elektromobilität und die neuen ESG-Regularien ist die Ausgliederung des Geschäfts mit Katalysatoren und Edelmetallen laut BASF ein wichtiger Meilenstein. ECMS zählt nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Herstellern von Abgaskatalysatoren für Verbrennerautos oder Motorräder. Als Händler von Edelmetallprodukten ist das Unternehmen zudem einer der größten Recyclingbetriebe für Metalle aus gebrauchten Fahrzeugkatalysatoren. Ein Bereich, in dem sich BASF mit Blick auf die Kreislaufwirtschaft Wachstum verspricht.

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