Drei Fragen am Rande

Pendelnde Symbiose, logische Berufswahl und nutzenstiftendes Weißgerät

Der Steuerberater und Diplom-Finanzwirt Andreas Kortendick (41) ist Steuerpartner bei Ypog in Köln. Bevor er Ypog (2021) und SMP (2017) mitgründete, war er als Assoziierter Partner bei Flick Gocke Schaumburg, im Bundeszentralamt für Steuern sowie in einem Finanzamt tätig.

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Wie gestalten Sie am liebsten Ihre Freizeit? Suchen Sie eher nach Entspannung oder nach Action?
… mit Kindern schlägt das Pendel unweigerlich in Richtung „Action“ aus. Sie sorgen schon für eine gesunde Portion „Entertainment“ und viel Abwechslung. Aus der gemeinsamen Zeit im Urlaub ziehe ich aber auch immer ein gutes Stück Erholung. Eine perfekte Symbiose. Zudem kombiniere ich Urlaubszeiten sehr gerne mit einer Extraportion Sport, was wohl auch in die Kategorie „Action“ fällt. Das darf in keinem Urlaub fehlen, egal ob am Strand oder in den Bergen.

Wenn ich nicht Steuerberater geworden wäre, würde ich heute…
… möglicherweise trotzdem bei Ypog arbeiten. Meine erste Option für das Studium war ursprünglich die Physik. Mich haben die physikalischen Gesetze, Mathematik und „logische Zusammenhänge“ immer interessiert. Warum ich dann gerade beim Steuerrecht gelandet bin, bei dem die gefundenen Ergebnisse dem Rechtsanwender nicht immer „logisch“ erscheinen, vertiefen wir an dieser Stelle nicht. Jedenfalls arbeiten heute bei Ypog auch Physiker und Astrophysiker in unseren Reihen (neben anderen erstaunlichen Studienrichtungen in unserem diversen AI-Team). Vielleicht wäre ich daher selbst über diesen Weg am selben Ort gelandet, wenn auch in anderer Funktion.

Welche Hausarbeit übernehmen Sie am liebsten?
Zunächst drücke ich mich vor der Frage, ob man Hausarbeit wirklich „gerne“ macht und beantworte direkt, was ich davon „am liebsten“ mache. Das wäre wohl der Einsatzort „Spülmaschine“, weil ich ansonsten in der Küche nur wenig Nutzen stifte (auch wenn ich wahnsinnig gerne esse [lacht]) und es sich so etwas kaschieren lässt.

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