Haben Sie ein Morgenritual vor der Arbeit?
Das Wichtigste zuerst: An die Espressomaschine und meinem Zweitjob als heimischer Barista nachgehen. Danach Kinder anziehen, antreiben, zur Kita bringen und schlussendlich abgekämpft am Arbeitsplatz ankommen.
Berge oder Meer?
Die Berge, sowohl zum Skifahren als auch zum Wandern. Wesentlich schneller als am Meer vergesse ich hier die Alltagsprobleme und lebe im Hier und Jetzt. Bei vollem Fahrtwind auf einer Skipiste oder auf einem anspruchsvollen Wanderweg verhindert die erforderliche Konzentration, dass der Kopf die ganze Zeit über Probleme grübelt. Das trägt wunderbar zur Erholung bei.
Was macht Ihnen gute, was schlechte Laune?
Gute Laune machen mir zufriedene Kinder, ein gutes Glas Riesling oder Pinot Noir, ein Abendessen mit meiner Frau oder eine Fernreise, einschließlich die Vorfreude darauf.
Schlechte Laune macht mir zuweilen, dass der Tag nur 24 Stunden hat und mir dies viel Priorisierung und Kompromisse abverlangt. Hierdurch entsteht das Gefühl, nicht allen Rollen ausreichend gerecht werden zu können.