Drei Fragen am Rande

Bar-Geschichten, Tennis-Tunnel und ein Hoch aufs Büroleben

Yvonne Panknin (51) ist Managing-Partnerin bei Frankus Tax Legal Finance in Düsseldorf. Zuvor war die Steuerberaterin und Diplom-Kauffrau 16 Jahre bei KPMG tätig und sammelte bei zwei rheinländischen Großkonzernen Inhouse-Erfahrung, zuletzt als Leiterin Internationale Steuern und Verrechnungspreise.

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Yvonne Panknin (Privatbild)

Welches Buch hat Ihnen zuletzt Freude gemacht?
Ferdinand von Schirach, „Nachmittage“ – Kurzgeschichten von Zufällen des Lebens und schwarzen Nächten. Es sind Geschichten über die Dinge, die das Leben verändern, über Begegnungen, falsche Entscheidungen, Liebe und Glück. In einer Rezension stand: Geschichten, die man einem Fremden an einem unbekannten Ort in einer Bar erzählt.

Sport ist für mich…
… lebenswichtig. Oder sogar überlebenswichtig: Tennis, Tennis und nochmal Tennis. Ich kann dabei absolut abschalten, bin im Gedankentunnel und es findet ein Automatismus zwischen körperlicher Belastung und mentaler Fokussierung statt.

Die Pandemie und die daraus resultierenden Homeoffice-Zeiten haben mich gelehrt, dass…
… ich absolut kein Homeoffice-Typ bin. Aber alle unsere Mitarbeiter:innen dürfen frei entscheiden, ob sie im Homeoffice oder im Büro arbeiten möchten. Jeden Tag darf neu entschieden werden. Ich freue mich aber über jeden, der ins Büro kommt.

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