Zurück zu den Wurzeln

EY gewinnt M&A-Tax-Expertin von FGS

Autor/en
  • Götz Kümmerle

Corina Hackbarth (46) ist zum Oktober als Non-Equity-Partnerin zur Big-Four-Gesellschaft Ernst & Young (EY) gewechselt. Dort ist sie Teil des Teams um den Münchner Transaction-Tax-Partner Karl-Christopher Erkrath. Hackbarth kommt von der steuerzentrierten Großkanzlei Flick Gocke Schaumburg (FGS), bei der sie seit 2017 assoziierte Partnerin war.

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Corina Hackbarth

Für Hackbarth ist EY keine Unbekannte. Die Betriebswirtin und Steuerberaterin hat ihre berufliche Karriere 2002 bei der Big-Four-Gesellschaft begonnen und arbeitete in dieser Zeit schon mit Erkrath zusammen. Weitere Stationen führten Hackbarth zu den Anwaltskanzleien SJ Berwin und King & Wood Mallesons. 2017 ging die 46-Jährige dann zusammen mit dem langjährigen King & Wood Mallesons-Partner Christian Schatz zur Münchner Niederlassung von FGS. 

Hackbarths Schwerpunkte liegen in der umfassenden transaktionssteuerlichen Beratung inklusive steuerlicher Vertragsklauseln, der steuerlichen Strukturierung und der Tax Due Diligence sowie in der Beratung von Private-Equity-Transaktionen im Mid-Cap-Bereich.

Bei FGS verbleiben im Transaktionssteuerteam der beiden Partner Matthias Full und Christian Schatz in München sechs Berufsträger. Das Team hat sich vor allem auf die Beratung und Betreuung von Private-Equity-Häusern wie LEA Partners, DPE Deutsche Private Equity und One Equity Partners spezialisiert (OEP). EY wiederum verfügt am Standort München insgesamt über rund 40 Mitarbeitende im Bereich Transaction Tax.

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