Begonnen hat Hackbarth ihre berufliche Karriere 2002 bei EY. Weitere Stationen führten sie zu den Anwaltskanzleien SJ Berwin und King & Wood Mallesons. 2017 ging die 46-Jährige zusammen mit dem heutigen FGS-Partner und damaligen King & Wood Mallesons-Partner Christian Schatz zur Münchner Niederlassung von FGS. Für die Betriebswirtin und Steuerberaterin ist es also erneut eine Rückkehr an ihrer alte Wirkungsstätte.
Hackbarths Schwerpunkte liegen in der transaktionssteuerlichen Beratung sowohl von Finanzinvestoren als auch strategischen Investoren auf Käufer- und Verkäuferseite sowie an der Schnittstelle zum Konzernsteuerrecht, darunter Fragen zu Umstrukturierungen, Organschaften, Grunderwerbsteuer oder Betriebsprüfung.
Das Münchner Transaktionssteuerteam von FGS um die Partner Matthias Full, Christian Schatz und Dr. Florian Holzner umfasst mit dem Einstieg Hackbarths zwei assoziierte Partner sowie sieben Associates. In dieser Aufstellung sieht man das Team immer häufiger auch bei großen Transaktionen, zuletzt etwa auf Beraterseite des spanischen Investors Asterion bei der Übernahme des Energieversorgers Steag.
EY wollte sich zu dem Weggang auf Anfrage von JUVE Steuermarkt nicht äußern.