PricewaterhouseCoopers
Stand: 01.04.2022Berlin, Hamburg
Bewertung
In den vergangenen Jahren hat sich die Big-Four-Gesellschaft in puncto Steuerstreit immer weiterentwickelt und gehört mittlerweile zum erweiterten Kreis der Marktführer. Ähnlich wie bei KPMG und Ernst & Young kommt das Gros der Mandate aus dem hauseigenen Netzwerk, sodass Betriebsprüfungen, Einspruchs- und Klageverfahren sowohl zu ertragsteuerlichen (Konzernsteuern) Themen als auch etwa zu Umsatzsteuern quasi zum Brot-und-Butter-Geschäft des vergleichsweise großen Tax-Litigation-Teams gehören. Zuletzt hat dies zudem die Zusammenarbeit mit den Verrechnungspreisexperten der Gesellschaft intensiviert, was vor dem Hintergrund der zunehmenden Verrechnungspreisfälle vor den Finanzgerichten ein konsequenter Schritt ist. Dass PwC sich zudem dem Thema Cum-Cum angenommen hat und hier diverse Finanzinstitute unter anderem in Einspruchsverfahren vertritt, hebt sie von einer ganzen Reihe Wettbewerber ab – ist dies derzeit doch klar Domäne der klassischen Wirtschaftssozietäten.
Oft empfohlen
Teamgröße
11, davon 1 Partner, 10 weitere Berufsträger (Kernteam)
Schwerpunkt in
Berlin, Düsseldorf, Hamburg
Schwerpunkte
Betriebsprüfungen und Einspruchsverfahren, Schieds- und Verständigungsverfahren, Verfahren vor Finanzgerichten
Kernmandantschaft
deutsche Großkonzerne, internationale Großunternehmen in Dtl., Mittelstand/Familienunternehmen, vermögende Privatpersonen
Top-Mandate
div. Finanzinstitute in Betriebsprüfungen und Einspruchsverfahren zu Wertpapierleihgeschäften; div. Unternehmen in Nichtzulassungsbeschwerden und Revisionsverfahren vor dem BFH; div. Industriekonzerne zu Verrechnungspreisstreitigkeiten vor Finanzgerichten
Weitere Mandate
div. Konzerne in FG-Verfahren zu Lohnsteuer bei Mitarbeiterentsendungen ins Ausland
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