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Inhalt
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Veränderung als einzige Chance
Mehr Compliance und langwierige Betriebsprüfungen bei beschränkten Kapazitäten und Budgets: So stellt sich die Situation in vielen Steuerabteilungen dar. Und dann ist da noch die voranschreitende Digitalisierung.
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Noch immer auf der Suche
Das Thema künstliche Intelligenz hat in der Steuerberatung an Fahrt aufgenommen. Doch während die einen in KI den Heilsbringer sehen, vermuten andere eher eine Marketingmaschine großer Beratungshäuser. Wo stehen Inhouse-Abteilungen zwischen Neugier und Skepsis?
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Genauso, nur anders
Steuern spielen bei Start-ups zu Beginn meist eine kleine Rolle. Mit dem Wachstum kommen steuerliche Herausforderungen und der Aufbau einer eigenen Steuerfunktion.
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Licht und Schatten
Personalentwicklung ist in Inhouse-Abteilungen wichtiger denn je. Was tun Steuerabteilungen, damit sich Mitarbeitende fachlich weiterentwickeln und aufsteigen können?
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Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser
Betriebsprüfungen sind ein Dauerbrenner in Inhouse-Abteilungen. Nun sollen TCMS Teil der Prüfungen werden. Doch die Erfahrungen aus der Praxis sind unterschiedlich.
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„Erst empfangen, dann abrechnen“
Die E-Rechnung kommt Anfang 2025. Inhouse-Expertin Carolin Schmidt berichtet, wie sich die Otto Group auf die E-Rechnung umstellt.
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„Die Vorteile eines SKS sind für Unternehmen nicht klar“
Evonik-Steuerchefin Annette Linau und Daniel Dalhammer von Siemens im
Gespräch mit JUVE Steuermarkt über TCMS, die Finanzverwaltung und
Unternehmen. -
Bitte mit Augenmaß!
Steuerverantwortliche sind weiterhin skeptisch, wie sie künstliche Intelligenz für ihre Arbeit nutzen können. Hier sind Berater gefragt, stellt Stephan Mittelhäuser fest.
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Raus aus der Einbahnstraße!
Der Gesetzgeber verlangt viel vom Steuerpflichtigen. Gleichzeitig hinkt die Finanzverwaltung den Unternehmen in Sachen Digitalisierung hinterher, findet Daniel Lehmann.