Juve Plus MILLIARDEN-DEAL FÜR DIE BAHN

DB-Tochter Arriva geht mithilfe von Inhouse und Big Four an US-Investor

Die Deutsche Bahn trennt sich von ihrer britischen Transportgesellschaft Arriva. Sie geht an den amerikanischen Infrastrukturinvestor I Squared Capital.

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Arriva betreibt Busse und Züge in Großbritannien und zehn weiteren europäischen Märkten. Zum Unternehmen gehören etwa manche der roten Doppelstockbusse in London, aber auch Sprachschulen, Autohäuser und Busunternehmen in anderen Ländern. 1,6 Milliarden Euro erhält die Deutsche Bahn Medienberichten zufolge nun dafür, dass sie sich von diesen Firmen trennt. Offizielle Angaben zum Preis gab es nicht. 

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