Drei Fragen am Rande

Samstägliche Vielfalt, Alternative Sport und die perfekte Vision

Susanne Thonemann-Micker (48) ist Leiterin Private Clients Deutschland bei PricewaterhouseCoopers (PwC) in Düsseldorf. Die Fachanwältin für Steuerrecht ist spezialisiert auf Vermögens- und Nachfolgeplanung und in zahlreichen Fachgremien aktiv, z.B. in den Steuerausschüssen des Deutschen Anwaltsvereins und der DIHK.

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Welcher Tag ist Ihnen der liebste der Woche?
Ich mag den Samstag und seine Vielfalt – den Bummel über den Markt, das Mitfiebern beim Fußballspiel (entweder F-Jugend oder Bundesliga), das Treffen von Freunden, den Restaurantbesuch, die eine oder andere ungestörte Stunde am Schreibtisch, das Verausgaben beim Tennis, ein gutes Glas Wein und die Vorstellung, dass ich am Sonntag ausschlafen kann…

Wenn ich nicht Anwältin geworden wäre…
… würde ich heute Latein und Sport am Gymnasium unterrichten und nachmittags Tennistraining geben.

Was würden Sie heute Ihrem jüngeren Selbst empfehlen?
Häufiger entspannt zu bleiben und frühzeitig zu erkennen, dass die Erwartung und das Streben danach, dass irgendwann alles perfekt läuft, nur eine Vision sein kann, da immer irgendwo Unvorhergesehenes eintritt, das es zu lösen gilt. Von daher sollte man glücklich und dankbar sein, wenn die Dinge – privat wie beruflich – im Großen und Ganzen gut laufen.

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