Die Steuerberaterin blickt auf mehrere Stationen bei großen Unternehmen, zuletzt war sie elf Jahre lang für den Mischkonzern Robert Bosch tätig. Ihr Schwerpunkt lag hier bereits auf digitalen Geschäftsmodellen: immaterielle Wirtschaftsgüter, die der Konzern intern verwendete oder extern nutzte. So beriet die 47-Jährige andere Unternehmenseinheiten zu steuerrechtlichen Fragen rund um Lizenzen und die Nutzung von Online-Marktplätzen. Das schließt Themen wie Verrechnungspreise, Umsatz-, Ertrag- und Quellensteuern ein.
Diesem Feld bleibt sie nach dem Wechsel zu KPMG treu. Meyer wird Teil des Verrechnungspreisteams um Partner Michael Freudenberg, soll aber bereichsübergreifend beraten. Das VP-Team von KPMG zählt rund 120 Mitarbeitende, davon 6 Partner.