Hintergrund Mehr als ein IT-Projekt

Wie Steuerabteilungen die SAP S/4HANA-Migration für sich nutzen können

Die Umstellung auf SAP S/4HANA ist in vollem Gange, doch viele Steuerabteilungen agieren nach wie vor nur als passive Beobachter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von SAP. Sie warnt: Wer jetzt nicht proaktiv die Weichen stellt, riskiert, den Anschluss zu verlieren. JUVE Steuermarkt hat bei externen und Inhouse-Beratern nachgefragt.

von Daniel Lehmann, Stephan Mittelhäuser

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Die Uhr tickt unaufhaltsam: Die Migration auf SAP S/4HANA ist für die meisten Unternehmen keine ferne Zukunftsmusik mehr, sondern bereits gelebte Realität. Laut dem SAPinsider Benchmark Report 2025 sind bereits 32 Prozent der Unternehmen mit dem neuen System live, weitere 27 Prozent befinden sich mitten in der Umsetzung.

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und einen Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte unseren Bedingungen für Nachdrucke und Lizenzierung.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin.
www.pressemonitor.de