KI & Big Four

EY steckt weltweit 1,4 Milliarden US-Dollar in KI-Plattform

Autor/en
  • Götz Kümmerle

Die Big-Four-Gesellschaft Ernst & Young (EY) hat bekannt gegeben, einen Milliardenbetrag in künstliche Intelligenz investieren zu wollen. EY setzt dabei auf eine Plattformlösung mit verschiedenen Formen von KI.

Teilen Sie unseren Beitrag

EY arbeitet seit längerem mit Microsoft in Bezug auf Cloud-Lösungen zusammen. Nun will Microsoft der Big-Four-Gesellschaft einen Zugang zu Azure OpenAI zur Verfügung stellen inklusive der Nutzung von ChatGPT 3.5 und 4.0. Diese neuen Möglichkeiten der generativen KI sollen laut EY in der Plattform EY.ai mit anderen Formen von KI und Business-Intelligence-Anwendungen verbunden werden.

Ende August hatte bereits KPMG die Entwicklung einer eigenen generativen KI-Anwendung mit Namen ‚KaiChat‘ angekündigt. PricewaterhouseCoopers (PwC) wiederum hatte im März ihre unter den Big-Four-Gesellschaften exklusive Kooperation mit der GPT-Anwendung ‚Harvey‘ bekanntgegeben. PwC will in den kommenden Jahren über eine Milliarde Dollar in dieses Projekt stecken.

Alle drei Big-Four-Gesellschaften setzen demnach auf Lösungen aus dem Verbund von Microsoft und OpenAI.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und einen Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte unseren Bedingungen für Nachdrucke und Lizenzierung.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin.
www.pressemonitor.de

Lesen sie mehr zum Thema