EY arbeitet seit längerem mit Microsoft in Bezug auf Cloud-Lösungen zusammen. Nun will Microsoft der Big-Four-Gesellschaft einen Zugang zu Azure OpenAI zur Verfügung stellen inklusive der Nutzung von ChatGPT 3.5 und 4.0. Diese neuen Möglichkeiten der generativen KI sollen laut EY in der Plattform EY.ai mit anderen Formen von KI und Business-Intelligence-Anwendungen verbunden werden.
Ende August hatte bereits KPMG die Entwicklung einer eigenen generativen KI-Anwendung mit Namen ‚KaiChat‘ angekündigt. PricewaterhouseCoopers (PwC) wiederum hatte im März ihre unter den Big-Four-Gesellschaften exklusive Kooperation mit der GPT-Anwendung ‚Harvey‘ bekanntgegeben. PwC will in den kommenden Jahren über eine Milliarde Dollar in dieses Projekt stecken.
Alle drei Big-Four-Gesellschaften setzen demnach auf Lösungen aus dem Verbund von Microsoft und OpenAI.