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Staatsanwaltschaft weitet Cum-Ex-Ermittlungen aus

Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Köln gegen Carola Gräfin von Schmettow, die ehemalige Deutschlandchefin der HSBC, ermittelt. Nun kam es im Zuge der Aufarbeitung des Skandals um Cum-Ex-Geschäfte zu weiteren Durchsuchungen durch die Staatsanwaltschaft Köln. Diesmal erhielt die Zentrale der DekaBank in Frankfurt Besuch von der Steuerfahndung.

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Im Fadenkreuz der Ermittler: die Zentrale der DekaBank in Frankfurt.

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Wie ein Sprecher des Finanzinstitutes mehreren Medienberichten zufolge bestätigte, wurden Büros der DekaBank im Zusammenhang mit Aktiengeschäften durchsucht. Darüber hinaus machte er keine weiteren Angaben. Die Durchsuchungen erstrecken sich auch auf die Privatwohnungen von acht Beschuldigten. Insgesamt sind laut Angaben der Staatsanwaltschaft Köln neben den eigenen Kräften 110 Beamte beteiligt. Zu den Beschuldigten sollen auch aktuelle und ehemalige Vorstände gehören. Zudem vollstreckt die Staatsanwaltschaft Köln derzeit Durchsuchungsbeschlüsse gegen eine bislang ungenannte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

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